20. September – Immer noch nicht Alles klar!

20. September – Tag 171

Soo viele weiss

Wir dachten alle Entscheidungen wären schon getroffen. Mitnichten: Welche Farbe hätten’s denn gerne? Wir kriegen eine Gipskartonplatte angemalt und finden das Weiß nicht weiß genug. Da die Küche, alle Türen, Türrahmen und selbst unser Regalsystem „montana“ in hellerem Weiß (RAL 9016) finden wir dass die Wände auch heller sein müssen. Dies teilen wir Dürrwanger mit – kein Problem – und wünschen uns dann auch gleich statt der geplanten „Sto Sil“-Farbe die „Keim Innostar“-Farbe. Leider kostet die 2.500 € mehr. Da wir zufällig merken, dass im Angebot ein Streichputz vorgesehen war (statt glatter Wand also rauhe Wand), sparen wir den Streichputz einfach ein (spart 2.500 € – puuh).

Wenn wir jetzt noch die Balkonkonstruktion abgestimmt wird, dann werden die offenen Punkte langsam aber sicher weniger und wir können uns jetzt um die Umzüge aus Murnau und aus der Ammerseestraße kümmern und auch um die Mietersuche.

18. September – Das Treppenhaus ist zu schmal!

18. September – Tag 169, jour fix

Ah – so sieht es also aus …

Heute wird das Gerüst endgültig abgebaut und das Haus sieht von außen jetzt fast fertig aus! Bin mal gespannt, ob die vielen unnötigen Wochen mit Gerüst auf der Rechnung stehen  – denn weder die Verzögerung beim Bau des Giebels noch beim Abholen kommen lag an uns …

Aus diesem Grund gibt’s jetzt das nächste Zeitraffervideo: Aufbau des Hauses ab Kellerdecke seit dem 22. Mai (gerade mal knapp 4 Monate): Hier klicken!

Unsere neue Ökophen 25-KW Pellet-Brennwertheizung

Tatsächlich: gestern gings los mit dem Aufbau der Heizung. Bisher gelb, jetzt grün! Sieht gut aus …: Kölbl ist sicher, dass er am Dienstag, 25.9. mit dem Aufheizen starten kann. Ich bestelle also 6 Tonnen Pellets und die werden am 25.9. geliefert. Der Lieferant wird sich wundern. Alles anders als sonst 😊

Treppenhaus zu schmal …

Dafür wieder eine Überraschung: Taglieber merkt, dass unser Treppenhaus zu schmal ist. Sie haben zwar dran gedacht, dass die lichte Weite der Treppe einen Meter betragen muss! Nur leider haben sie vergessen, dass da noch ein Geländer kommt und wir nun nur 96 cm hätten. Dürrwanger ist sehr geknickt! Sein Vorschlag: Einfach den Treppenhausboden des ersten Stocks um 10 cm schmaler machen und das Geländer um 10 cm versetzen, also Holz, Schüttung und Estrich; „ da sollten Sie aber nicht zuschauen, das tut richtig weh …“.

Lösung fürs schmale Treppenhaus

Manuela läuft mal wieder zu Höchstform auf und findet eine Lösung, wie nur 5 cm abgesägt werden müssen und auch nur über 30 cm statt über 3 Meter. Dafür haben wir bei Taglieber einen Wunsch frei … z.B., dass wir ein viel hübscheres Treppengeländer haben wollen. Mal schaun …

16. September – Die Küchenplanung ist beendet

16. September – Tag 167

Nachdem Manuela die letzten Änderungen an den Küchenbauer übermittelt hat, kriegen wir von dem auch das finale Angebot – das ich nun noch mal mit ihm diskutieren muss mit dem Ziel noch ein paar Prozent Rabatt zu erhalten. Showdown am 24. September!  

Auch die Fliesen sind fast bestellt. Am Showdowntag werden wir beim Bayerischen Fliesenhandel bestellen, damit Anton Fliesenleger mit dem Verlegen am 22.10. starten kann.

Ein neues Problem taucht auf: Es sieht nach einer höchst aufwändigen und teuren Lösung aus, wie wir den Regen davon abhalten, die Fassade langfristig zu ruinieren, die einfach viel zu tief runtergeht …: Umlaufende Entwässerungsrinne, 45 cm, für 400 € der Meter. Frust. Ich nehme es vorweg. Nach ein paar Tagen stellt sich raus, dass es nur 20 statt 45 cm bedarf und das ist Standard  und für viel weniger Geld zu haben. Puuh.  

6. September – Entscheidung wegen Heizung

6. September – Tag 157

Unsere Pellet-Anlage, seit 2013 im alten Haus in Betrieb
Tja, so sieht sie dann beim Abbruch aus … aber sie wird ja wieder aufgebaut (dachten wir)

Heute rief Richard Kölbl an. Eigentlich wollte er am Montag mit dem Aufbau der Heizung starten. Nach meiner Erinnerungsmail (dass er dran denken solle, den Pelletsack zu erweitern und die Förderschnecke für die Pellets zu reparieren), war ihm wohl nicht mehr so wohl und macht ein neuen Vorschlag: Wir könnten einen anderen Pelletkessel bekommen, mit 25 KW statt 15 KW, nagelneu und sogar Brennwertkessel (scheint der alte nicht gewesen zu sein …). Wir bekämen Förderung und weil er Interesse daran hat (weil er sich mit der Marke Ökophen besser auskennt und er uns ja auch langweilig betreuen wird) reduziert er seinen Anteil auch um kräftig. Das Ganze würde uns nur 4.000,– zusätzlich kosten. Wie lange haben wir überlegt, ob wir die alte Anlage nicht behalten könnten, ob sich das lohnt etc. Und jetzt – 5 Tage vor dem Aufbau – kommt diese neue Idee. Na ja, so ist das auf dem Bau – wie nehmen das Angebot an und alle freuen sich